4. Lenkerposition beim Hollandrad

4. Lenkerposition

Der Lenker und seine Position bestimmen, in welcher Haltung Du auf dem Fahrrad sitzt. Logisch: Jede Lösung ist individuell und am schönsten ist es, wenn durch einfaches Umstellen Wahlmöglichkeiten bestehen.

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Hilfe

1. Vorspannung erzeugen

Grundsätzlich ist der Lenker dann richtig positioniert, wenn sich die Rückenmuskulatur in einer sogenannten „Vorspannung“ befindet. Rücken- und Bauchmuskulatur müssen aktiv gespannt sein. Dann können sie die Wirbelsäule stabilisieren und vor Überlastungen schützen. Eine passive Muskulatur kann diese wichtige Funktion nicht übernehmen.

Richtig

Eine Radfahrerin, die auf einem Hollandrad sitzt, wird mit der richtigen Sitzposition in einer Fahrradwerkstatt seitlich gezeigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Rücken. Der Rücken ist gerade. Die richtige Haltung wird durch eine rote Linie, die neben dem Rücken vom Hals bis zum Becken verläuft, aufgezeigt.

Falsch

Eine Radfahrerin wird seitlich auf einem Fahrrad mit der falschen Sitzposition in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Rücken. Der Rücken ist leicht gebuckelt. Die falsche Haltung wird durch eine rote Linie, die neben dem Rücken vom Hals bis zum Becken veläuft, aufgezeigt.

2. Oberkörperneigung bestimmen

Die Neigung des Oberkörpers ist vom individuellen Fahrstil abhängig. Wer zügig vorwärts kommen möchte, der wird eine flachere Position bevorzugen. Genuss- und Stadtradler favorisieren einen aufrechteren Rücken. Bestimmen Sie die Lenkerhöhe, die der gewünschten Neigung entspricht.

3. Oberarm-Oberkörper-Winkel bestimmen

Bei der Position auf einem Cityrad sind 75-80° ein guter Orientierungswert. Viele Menschen bevorzugen hier jedoch kleinere Winkel bis zu 60° (weniger Stützarbeit für Schulter/Arme/Hände).

Eine Radfahrerin wird seitlich auf einem Hollandrad in einer Fahrradwerkstatt seitlich sitzend gezeigt. Der Fokus liegt dabei auf dem Oberarm-Oberkörper- Winkel. Der Oberkörper ist mit einer roten Linie markiert, die bis zur Schulter geht und dann Richtung Oberarm. Die rote Linie endet oberhalb des Ellbogens. Eine weitere rote Linie verbindet die beiden leicht mittig, sodass es aussieht wie ein leicht gekipptes A, welches den Winkel darstellt.

Den Oberarm-Oberkörper-Winkel stellst Du hauptsächlich durch die Länge und den Winkel des Lenkervorbaus ein (zum Teil ist der Winkel auch durch die Lenkerform beeinflusst).

4. Lenkerbreite

Hier wird die Lenkerbreite zur Schulterbreite zeichnerisch dargestellt, indem ein Ausschnitt also der Oberkörper von einem Radfahrer und ein Lenkerbügel, der festgehalten wird, gezeigt wird.  Je eine rote Linie ist von der Schulter bis zum Griff bzw. Hand, die den Griff umgreift, gezeichnet.

Die Grundregel: Die Lenkerbreite sollte gleich der Schulterbreite sein. Diese wird am Körper von Schultergelenk zu Schultergelenk und am Lenker von Handmitte zu Handmitte gemessen.

Mehr über Lenksysteme

1. Vorspannung erzeugen

Grundsätzlich ist der Lenker dann richtig positioniert, wenn sich die Rückenmuskulatur in einer sogenannten „Vorspannung“ befindet. Rücken- und Bauchmuskulatur müssen aktiv gespannt sein. Dann können sie die Wirbelsäule stabilisieren und vor Überlastungen schützen. Eine passive Muskulatur kann diese wichtige Funktion nicht übernehmen.

Richtig

Ein Radfahrer wird seitlich auf einem Mountainbike mit der richtigen Sitzposition in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Rücken. Der Rücken ist gerade. Die richtige Haltung wird durch eine rote Linie, die neben dem Rücken vom Hals bis zum Becken verläuft, aufgezeigt.

Falsch

Ein Radfahrer wird seitlich auf einem Mountainbike mit der falschen Sitzposition in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Rücken. Der Rücken ist leicht gebuckelt. Die falsche Haltung wird durch eine rote Linie, die neben dem Rücken vom Hals bis zum Becken verläuft, aufgezeigt.

2. Oberkörperneigung bestimmen

Die Neigung des Oberkörpers ist vom individuellen Fahrstil abhängig. Wer zügig vorwärts kommen möchte, der wird eine flachere Position bevorzugen. Genuss- und Stadtradler favorisieren einen aufrechteren Rücken. Bestimmen Sie die Lenkerhöhe, die der gewünschten Neigung entspricht.

3. Oberarm-Oberkörper-Winkel bestimmen

Bei der Position auf einem Cityrad sind 75-80° ein guter Orientierungswert. Viele Menschen bevorzugen hier jedoch kleinere Winkel bis zu 60° (weniger Stützarbeit für Schulter/Arme/Hände).

Ein Radfahrer wird seitlich auf einem Mountainbike in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Der Fokus liegt dabei auf dem Oberarm-Oberkörper- Winkel. Der Oberkörper ist mit einer roten Linie markiert, die bis zur Schulter geht und dann Richtung Oberarm. Die rote Linie endet oberhalb des Ellbogens. Eine weitere rote Linie verbindet die beiden leicht mittig, sodass es aussieht wie ein leicht gekipptes A, welches den Winkel darstellt.

Den Oberarm-Oberkörper-Winkel stellst Du hauptsächlich durch die Länge und den Winkel des Lenkervorbaus ein (zum Teil ist der Winkel auch durch die Lenkerform beeinflusst).

4. Lenkerbreite

Hier wird die Lenkerbreite zur Schulterbreite zeichnerisch dargestellt, indem ein Ausschnitt also der Oberkörper von einem Radfahrer und ein Lenkerbügel, der festgehalten wird, gezeigt wird. 
Je eine rote Linie ist von der Schulter bis zum Griff bzw. Hand, die den Griff umgreift, gezeichnet.

Die Grundregel: Die Lenkerbreite sollte gleich der Schulterbreite sein. Diese wird am Körper von Schultergelenk zu Schultergelenk und am Lenker von Handmitte zu Handmitte gemessen.

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1. Vorspannung erzeugen

Grundsätzlich ist der Lenker dann richtig positioniert, wenn sich die Rückenmuskulatur in einer sogenannten „Vorspannung“ befindet. Rücken- und Bauchmuskulatur müssen aktiv gespannt sein. Dann können sie die Wirbelsäule stabilisieren und vor Überlastungen schützen. Eine passive Muskulatur kann diese wichtige Funktion nicht übernehmen.

Richtig

Ein Radfahrer wird seitlich auf einem Gravelbike mit der richtigen Sitzposition in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Rücken. Der Rücken ist gerade. Die richtige Haltung wird durch eine rote Linie, die neben dem Rücken vom Hals bis zum Becken verläuft, aufgezeigt.

Falsch

Ein Radfahrer wird seitlich auf einem Gravelbike mit der falschen Sitzposition in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Rücken. Der Rücken ist leicht gebuckelt. Die falsche Haltung wird durch eine rote Linie, die neben dem Rücken vom Hals bis zum Becken veläuft, aufgezeigt.

2. Oberkörperneigung bestimmen

Die Neigung des Oberkörpers ist vom individuellen Fahrstil abhängig. Wer zügig vorwärts kommen möchte, der wird eine flachere Position bevorzugen. Genuss- und Stadtradler favorisieren einen aufrechteren Rücken. Bestimmen Sie die Lenkerhöhe, die der gewünschten Neigung entspricht.

3. Oberarm-Oberkörper-Winkel bestimmen

Bei der Position auf einem Cityrad sind 75-80° ein guter Orientierungswert. Viele Menschen bevorzugen hier jedoch kleinere Winkel bis zu 60° (weniger Stützarbeit für Schulter/Arme/Hände).

Ein Radfahrer wird seitlich auf einem Gravelbike in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Der Fokus liegt dabei auf dem Oberarm-Oberkörper- Winkel. Der Oberkörper ist mit einer roten Linie markiert, die bis zur Schulter geht und dann Richtung Oberarm. Die rote Linie endet oberhalb des Ellbogens. Eine weitere rote Linie verbindet die beiden leicht mittig, sodass es aussieht wie ein leicht gekipptes A, welches den Winkel darstellt.

Den Oberarm-Oberkörper-Winkel stellst Du hauptsächlich durch die Länge und den Winkel des Lenkervorbaus ein (zum Teil ist der Winkel auch durch die Lenkerform beeinflusst).

4. Lenkerbreite

Hier wird die Lenkerbreite zur Schulterbreite zeichnerisch dargestellt, indem ein Ausschnitt also der Oberkörper von einem Radfahrer und ein Lenkerbügel, der festgehalten wird, gezeigt wird.  Je eine rote Linie ist von der Schulter bis zum Griff bzw. Hand, die den Griff umgreift, gezeichnet.

Die Grundregel: Die Lenkerbreite sollte gleich der Schulterbreite sein. Diese wird am Körper von Schultergelenk zu Schultergelenk und am Lenker von Handmitte zu Handmitte gemessen.

Mehr über Lenksysteme

1. Vorspannung erzeugen

Grundsätzlich ist der Lenker dann richtig positioniert, wenn sich die Rückenmuskulatur in einer sogenannten „Vorspannung“ befindet. Rücken- und Bauchmuskulatur müssen aktiv gespannt sein. Dann können sie die Wirbelsäule stabilisieren und vor Überlastungen schützen. Eine passive Muskulatur kann diese wichtige Funktion nicht übernehmen.

Richtig

Falsch

Ein Kind wird in einer Fahrradwerkstatt seitlich auf einem Kinderfahrrad mit der falschen Sitzposition gezeigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Rücken. Der Rücken ist leicht gebuckelt. Die falsche Haltung wird durch eine rote Linie, die neben dem Rücken vom Hals bis zum Becken veläuft, aufgezeigt.

2. Oberkörperneigung bestimmen

Die Neigung des Oberkörpers ist vom individuellen Fahrstil abhängig. Wer zügig vorwärts kommen möchte, der wird eine flachere Position bevorzugen. Genuss- und Stadtradler favorisieren einen aufrechteren Rücken. Bestimmen Sie die Lenkerhöhe, die der gewünschten Neigung entspricht.

3. Oberarm-Oberkörper-Winkel bestimmen

Bei der Position auf einem Cityrad sind 75-80° ein guter Orientierungswert. Viele Menschen bevorzugen hier jedoch kleinere Winkel bis zu 60° (weniger Stützarbeit für Schulter/Arme/Hände).

Ein Kind wird in einer Fahrradwerkstatt seitlich sitzend auf einem Kinderrad gezeigt. Der Fokus liegt dabei auf dem Oberarm-Oberkörper- Winkel. Der Oberkörper ist mit einer roten Linie markiert, die bis zur Schulter geht und dann Richtung Oberarm. Die rote Linie endet oberhalb des Ellbogens. Eine weitere rote Linie verbindet die beiden leicht mittig, sodass es aussieht wie ein leicht gekipptes A, welches den Winkel darstellt.

Den Oberarm-Oberkörper-Winkel stellst Du hauptsächlich durch die Länge und den Winkel des Lenkervorbaus ein (zum Teil ist der Winkel auch durch die Lenkerform beeinflusst).

4. Lenkerbreite

Hier wird die Lenkerbreite zur Schulterbreite zeichnerisch dargestellt, indem ein Ausschnitt also der Oberkörper von einem Radfahrer und ein Lenkerbügel, der festgehalten wird, gezeigt wird. 
Je eine rote Linie ist von der Schulter bis zum Griff bzw. Hand, die den Griff umgreift, gezeichnet.

Die Grundregel: Die Lenkerbreite sollte gleich der Schulterbreite sein. Diese wird am Körper von Schultergelenk zu Schultergelenk und am Lenker von Handmitte zu Handmitte gemessen.

Mehr über Lenksysteme

1. Vorspannung erzeugen

Grundsätzlich ist der Lenker dann richtig positioniert, wenn sich die Rückenmuskulatur in einer sogenannten „Vorspannung“ befindet. Rücken- und Bauchmuskulatur müssen aktiv gespannt sein. Dann können sie die Wirbelsäule stabilisieren und vor Überlastungen schützen. Eine passive Muskulatur kann diese wichtige Funktion nicht übernehmen.

Richtig

Ein Radfahrer wird seitlich auf einem Trekkingrad mit der richtigen Sitzposition in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Rücken. Der Rücken ist gerade. Die richtige Haltung wird durch eine rote Linie, die neben dem Rücken vom Hals bis zum Becken verläuft, aufgezeigt.

Falsch

Ein Radfahrer wird seitlich auf einem Trekkingrad mit der falschen Sitzposition in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Rücken. Der Rücken ist leicht gebuckelt. Die falsche Haltung wird durch eine rote Linie, die neben dem Rücken vom Hals bis zum Becken veläuft, aufgezeigt.

2. Oberkörperneigung bestimmen

Die Neigung des Oberkörpers ist vom individuellen Fahrstil abhängig. Wer zügig vorwärts kommen möchte, der wird eine flachere Position bevorzugen. Genuss- und Stadtradler favorisieren einen aufrechteren Rücken. Bestimmen Sie die Lenkerhöhe, die der gewünschten Neigung entspricht.

3. Oberarm-Oberkörper-Winkel bestimmen

Bei der Position auf einem Cityrad sind 75-80° ein guter Orientierungswert. Viele Menschen bevorzugen hier jedoch kleinere Winkel bis zu 60° (weniger Stützarbeit für Schulter/Arme/Hände).

Ein Radfahrer wird seitlich auf einem Trekkingrad in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Der Fokus liegt dabei auf dem Oberarm-Oberkörper- Winkel. Der Oberkörper ist mit einer roten Linie markiert, die bis zur Schulter geht und dann Richtung Oberarm. Die rote Linie endet oberhalb des Ellbogens. Eine weitere rote Linie verbindet die beiden leicht mittig, sodass es aussieht wie ein leicht gekipptes A, welches den Winkel darstellt.

Den Oberarm-Oberkörper-Winkel stellst Du hauptsächlich durch die Länge und den Winkel des Lenkervorbaus ein (zum Teil ist der Winkel auch durch die Lenkerform beeinflusst).

4. Lenkerbreite

Hier wird die Lenkerbreite zur Schulterbreite zeichnerisch dargestellt, indem ein Ausschnitt also der Oberkörper von einem Radfahrer und ein Lenkerbügel, der festgehalten wird, gezeigt wird. 
Je eine rote Linie ist von der Schulter bis zum Griff bzw. Hand, die den Griff umgreift, gezeichnet.

Die Grundregel: Die Lenkerbreite sollte gleich der Schulterbreite sein. Diese wird am Körper von Schultergelenk zu Schultergelenk und am Lenker von Handmitte zu Handmitte gemessen.

Mehr über Lenksysteme

1. Vorspannung erzeugen

Grundsätzlich ist der Lenker dann richtig positioniert, wenn sich die Rückenmuskulatur in einer sogenannten „Vorspannung“ befindet. Rücken- und Bauchmuskulatur müssen aktiv gespannt sein. Dann können sie die Wirbelsäule stabilisieren und vor Überlastungen schützen. Eine passive Muskulatur kann diese wichtige Funktion nicht übernehmen.

Richtig

Eine Radfahrerin wird seitlich auf einem Cityrad mit der richtigen Sitzposition in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Rücken. Der Rücken ist gerade. Die richtige Haltung wird durch eine rote Linie, die neben dem Rücken vom Hals bis zum Becken verläuft, aufgezeigt.

Falsch

Eine Radfahrerin wird seitlich auf einem Cityrad mit der falschen Sitzposition in einer Fahrradwerkstatt gezeigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Rücken. Der Rücken ist leicht gebuckelt. Die falsche Haltung wird durch eine rote Linie, die neben dem Rücken vom Hals bis zum Becken veläuft, aufgezeigt.

2. Oberkörperneigung bestimmen

Die Neigung des Oberkörpers ist vom individuellen Fahrstil abhängig. Wer zügig vorwärts kommen möchte, der wird eine flachere Position bevorzugen. Genuss- und Stadtradler favorisieren einen aufrechteren Rücken. Bestimmen Sie die Lenkerhöhe, die der gewünschten Neigung entspricht.

3. Oberarm-Oberkörper-Winkel bestimmen

Bei der Position auf einem Cityrad sind 75-80° ein guter Orientierungswert. Viele Menschen bevorzugen hier jedoch kleinere Winkel bis zu 60° (weniger Stützarbeit für Schulter/Arme/Hände).

Den Oberarm-Oberkörper-Winkel stellst Du hauptsächlich durch die Länge und den Winkel des Lenkervorbaus ein (zum Teil ist der Winkel auch durch die Lenkerform beeinflusst).

4. Lenkerbreite

Hier wird die Lenkerbreite zur Schulterbreite zeichnerisch dargestellt, indem ein Ausschnitt also der Oberkörper von einem Radfahrer und ein Lenkerbügel, der festgehalten wird, gezeigt wird.  Je eine rote Linie ist von der Schulter bis zum Griff bzw. Hand, die den Griff umgreift, gezeichnet.

Die Grundregel: Die Lenkerbreite sollte gleich der Schulterbreite sein. Diese wird am Körper von Schultergelenk zu Schultergelenk und am Lenker von Handmitte zu Handmitte gemessen.

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Über den Autor

Dr. Achim Schmidt

Radsportexperte an der Deutschen Sporthochschule Köln

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